Die Grundlage unserer hochwertigen Fischproduktion wird durch die ausgezeichnete Wasserqualität, die unberührte Umgebung sowie die angewandte Haltungstechnologie gesichert. Unsere Kunden beliefern wir das ganze Jahr und bedienen diese je nach Bedarf mit Schuppen- bzw. Spiegelkrapfen, Zander, Hechte und Welse.
Die gekauften Fische werden jedem Kunden durch die Czikkhalas Kft. angeliefert und auch die Transportkosten sind bereits im Preis enthalten. Durch moderne Fischtransporter und die Nutzung von flüssigem Sauerstoff garantieren wir die Lebendlieferung der bestellten Ware. Wir beliefern jeden Partner schnell, präzise und zuverlässig.
Die Czikkhalas Kft. ist eine teilbetriebliche Teichwirtschaft. Die Haupttätigkeit liegt in der 212 ha großen Fischproduktion mit einer Umsatzmenge von 550-580 t. Von der erzeugten Fischmenge sind 90 Prozent Karpfen, 6 Prozent Raubfische und 4 Prozent Graskarpfen.
Die Gewichtzunahme der Fische erreichen wir mit der Ausnutzung der gebotenen Möglichkeiten unserer Teiche sowie durch die ergänzenden Fütterungen von Anfang April bis Ende Oktober. Wir verwenden ausschließlich einwandfreies, kontrolliertes Qualitätsfutter. Dieses Futter garantiert das fettfreie Karpfenfleisch mit perfektem Geschmack und erfüllt somit auch die Ansprüche der größten Feinschmecker.
Dank der hochwertigen Fütterung sind unsere Fische in einer guten Kondition und dies macht sie widerstandsfähig gegen Krankheiten. Daher kommt die Anwendung von Medikamenten und Chemikalien in unserer Teichwirtschaft nur minimal zum Einsatz.
Die kontinuierlichen Ansprüche unserer Partner an Konsumfisch können wir auch in der Wachstumsphase erfüllen. Ab Mai beginnen wir mit der wöchentlichen Sommerfischung. Die Konsumfische können wir an unseren und für diesen Zweck speziell angelegten Teichen erfolgreich fangen, sodass wir den wöchentlich vorkommenden Bedarf von 8-10 t mit Sicherheit bedienen können.
Die Czikkhalas Kft. strebt danach, der Beste auf dem Markt zu sein. Unsere Qualität der lebenden Fische ist durch die Regelung unseres Produktionsprozesses und den planmäßigen Kontrollen sichergestellt.
Wir legen höchsten Wert auf die qualitative Fischproduktion, die präzise und korrekte Bedienung unserer Kunden sowie auf den Schutz der Umgebung und die Bewahrung der gegebenen Naturschätze.
Mehr als die Hälfte der derzeit auf der Erde lebenden Wirbeltiere gehören zu den Fischen. Unser Kontinent kann hinsichtlich der Fischarten als ziemlich arm betrachtet werden, da in Europas Süßgewässern nur ca. 350 Arten vorkommen. Nach unseren neuesten Kenntnissen kommen in den natürlichen Gewässern unserer Heimat 81 Fischarten vor und davon genießen 28 Artenschutz, während 34 Arten eine wirtschaftliche Bedeutung (Angeln und Fischen) beigemessen werden kann.
Der Karpfen gibt den bedeutenden Anteil des einheimischen...
WeiterDer Amur ist ein pflanzenfressender Fisch mit gestrecktem...
WeiterZu den Gegebenheiten des Tolnaer-Bergrückens gehören das abwechslungsreiche Relief (200-240 m hohe Hügel über dem Meeresspiegel und die sich dazwischen erstreckenden 100-120 m tiefen Täler) sowie das günstige Klima (gemäßigt warm und feucht) bzw. die überragende Anzahl der Sonnenstunden (über 2050 Stunden im Jahr).
Unsere Wirtschaftsfläche liegt im Stromgebiet des Donat-Baches, dessen entscheidendes Element der Bach und das darauf gesiedelte Fischteichsystem sowie die auf den Hügeln zu findenden Waldgruppen mit gemischten Baumarten ist.
Die kürzlich entstandenen Wasserlebensräume vertreten einen ernsten Naturschutzwert, da auf dem Gebiet die verschiedenen Seegras-und Seggenarten zu finden sind und an einigen Orten prangen auch Wasserlilien. Die Schilfe garantieren einen ausgezeichneten Lebensraum für die Tierwelt, vor allem für die Wasservögel. Unter anderem leben hier Blässhühner, Stockenten, Teichrallen, Grau-und Purpurreiher, Seiden- und Silberreiher, Nachtreiher, Lappentaucher und in den letzten 4-5 Jahren ist auch der Höckerschwan erschienen. Im Zeitraum der Zugvögel (Herbst und Frühling) können mehrere Entenvögel bei dem Teichsystem entdeckt werden, die während des Zugs gerne an unseren Teichen rasten. In der Zeit zwischen Frühling und Herbst sind 3-4 Schwarzstorchpaare unsere ständigen Gäste. Oft erscheinen Rohrweihen und Mäusebussarde sowie die von uns nicht allzu beliebte Kormorangruppen, welche bedeutende Schäden an dem Fischbestand verursachen. Von den Reptilien können wir die Sumpfschildkröten hervorheben, während vom Großwild der Rothirschbestand beachtenswert ist, außerdem finden das Damwild, das Rehwild und das Wildschwein hier einen perfekten Lebensraum.
In der Zeit des Herbst-und Frühlings-Vogelzugs können auch mehrere Entenvögel bei dem Teichsystem bemerkt werden, die während des Zugs gerne an unseren Teichen rasten. In der Zeit zwischen Frühling und Herbst sind 3-4 Schwarzstorch-Paare unsere ständigen Gäste, oft erscheinen hier Rohrweihen und auch Mäusebussarde, sowie von uns nicht zu beliebte Kormorangruppen, die bedeutende Schäden an dem Fischbestand verursachen. Von den Reptilien können wir die Sumpfschildkröte hervorheben, während von den Großwilden der Rothirschbestand erwähnenswert ist, aber der Damhirsch, das Reh und auch der Wildschwein finden hier einen perfekten Lebensraum.
+36 74 / 448-444
7100 Szekszárd, Tartsay V. u. 1.
Öffnungszeiten:
Montag Festtag
Dienstag 08:00-12:00, 12:30-17:00
Mittwoch 08:00-12:00, 12:30-17:00
Donnerstag 08:00-12:00, 12:30-17:00
Freitag 08:00-12:00, 12:30-17:00
Samstag 07:00-13:00
Sonntag Festtag
7130 Tolna, Deák Ferenc u. 11.
Öffnungszeiten:
Montag Festtag
Dienstag 08:00-12:00, 14:00-17:00
Mittwoch 08:00-12:00, 14:00-17:00
Donnerstag 08:00-12:00, 14:00-17:00
Freitag 08:00-12:00, 14:00-17:00
Samstag 07:00-12:00
Sonntag 06:00-10:00
Der Karpfen gibt den bedeutenden Anteil des einheimischen Fischkonsums und ist der beliebteste Angelfisch. Seine Körperform ist teilweise herkömmlich und teilweise weist sie durch die Einwirkung der Umweltfaktoren eine bedeutende Variabilität auf. Grundlegend können wir ihn in vier Formen unterscheiden.
Die Urform (wilde Form) bildet der hagere Karpfen. Er hat einen sehr gestreckten Körper und ist voll mit Schuppen.
Daraus wurde unter den Bedingungen der Teichwirtschaft der Stammkarpfen gezüchtet, welcher ebenfalls vollkommen schuppig ist und jedoch eine wesentlich höhere Rückenform (rundlich) aufweist.
Die weiter veredelte Variante ist der Spiegelkarpfen. Er hat nur sehr wenige Schuppen am Körper hat und auch diese befinden sich in erster Linie an den Seiten der Rückenlinie, am Schwanzansatz und hinter dem Kiemenbogen. Die vierte Form ist der sogenannte Rapfen (Koikarpfen), welcher als Zierfisch gezüchtet wurde. Diese Form weist einen verschiedenen Körperbau und unterschiedliche Farbschattierungen (gelb, rot, schwarz, weiß bzw. deren Mischung) auf.
Das Laichen des Karpfens findet in Gruppen in den Monaten April - Juni bei einer Wassertemperatur von 18-22° C statt. Als Laichplatz wählt er die grasigen Verstecke der frisch überfluteten Gebiete bzw. die flachen, dicht mit feinstieligen Wasserpflanzen bewachsenen Teile des Teichs auf. Die nach 3-4 Tagen schlüpfenden Larven hängen bis zum Aufbrauchen des Samenlappens 4-5 Tage lang an den Pflanzen. Im Verlaufe des Wachstums geht der Karpfen von dem Plankton zum Beginn seiner Nahrungsaufnahme zum Konsum der sich in erster Linie am Boden des Teiches befindlichen Nahrung (Mückenlarven, pflanzliche Abfälle, Wandermuschel, Schnecken) über. Die ausgewachsenen Exemplare sind Allesfresser. In einer Umgebung mit Mangels an Eiweiß hat man bei größeren Exemplaren auch den Verzehr von Fischen beobachtet. Die Czikkhalas Kft. erzeugt als größtes Volumen in erster Linie den Speisekarpfen (Markt), jedoch produzieren wir auch einige Tonnen ein- bzw. zweijährige Karpfen. Der auf einer zur Verfügung stehenden Fläche von 226 Hektar erzeugte Fisch erbringt 90-92 Prozent.
Der Amur ist ein pflanzenfressender Fisch mit gestrecktem Körper in Torpedoform und er ist außergewöhnlich muskulös. Seine Urheimat ist in China, wo er in den großen Flüssen (Jangce, Amur, Gelber-Fluss) als typischer Flusswasserfisch bekannt ist.
In unsere Heimat gelangte er 1963. Seine Vermehrung wurde auf künstlichem Weg gelöst und er hat sich auch bestens an die Umstände der stehenden Gewässer angepasst. Die erste Nahrung der kleinen Amure geben Zooplanktons ab und nur stufenweise geht er zum Verzehr von submerzen Pflanzen über.
Beim Erreichen einer Körperlänge von 5-6 cm wird das pflanzliche Futter bestimmend und im Alter von 2-3 Jahren frisst er auch bereits die jungen Triebe von Schilfrohr und Schilfgras. In seinem Lebensgebiet frisst er von den Pflanzenarten zuerst die ihm sympathischsten Futterpflanzen. In Folge dessen zeigt die Tätigkeit der Bettsohleninstandhaltung angesiedelten Amure zu Beginn kein sichtbares Ergebnis. Wegen seines intensiven Pflanzenverzehrs ist seine Aussetzung in natürliche Gewässer heute bereits verboten, da eine große Anzahl an Naturschutzprobleme aufgetreten sind.
Es ist dafür bekannt, dass er in uferschützenden Pflanzengebieten oder in den natürlichen Laichplätzen und Aufzuchtsgeländen den einheimischen Fischarten bedeutende Schäden zufügen kann. Darüber hinaus beansprucht der derzeitige Anglermarkt die Aussetzung einer kleineren Menge dieser Art. Der Amur ist ein schnell wachsender und ausgezeichneter Sportfisch. Das Angeln eines solchen Fischs erfordert allgemein keine besondere Methode und meistens gelangt er als Nebenfisch beim Karpfenangeln in den Käscher. Aus seinem trockenen Fleisch können schmackhafte Gerichte gekocht werden.
Die Czikkhalas Kft. erzeugt für den Bedarf unserer über künstliche Gewässer verfügenden Angelpartner in kleinerem Volumen Amure der unterschiedlichen Altersklassen. Diese Fischart beläuft sich auf 4 Prozent von der gesamten erzeugten Jahresfischmenge.
Der in unseren einheimischen Gewässern bekannteste und beliebteste Raubfisch ist der Zander. Sein gestreckter Körper ist mit kleinen Schuppen besetzt. Im spitzgeformten Maul sitzen spitze, kegelförmige Zähne, wobei sowohl oben als auch unten je zwei Zähne wesentlich größer sind als die anderen. Das sind die sogenannten Hakenzähne oder auch Eckzähne. Der Mundwinkel überschreitet die hintere Linie des Auges. Er ist sowohl in unseren fließenden als auch den stehenden Gewässern vorzufinden. Er liebt die härteren, schlammfreien Wassergebiete.
Seine Vermehrung läuft Ende März - April ab und ist ein typisch im Paar laichender Fisch. Die Brutstätte kann z.B. eine ins Wasser reichende Baumwurzel oder ein gründlich gereinigter harter (steiniger, sandiger) Untergrund sein. Sie wird vom Männchen vorbereitet und auch nach dem Ablaichen wird diese von ihm bewacht. Beim Ausschlüpfen führen die Larven aktive "Kerzen"-Bewegungen aus. Im Wasser bemühen sie sich an die Oberfläche und anschließend sinken sie ab, wobei sie sich auf verhältnismäßig großer Fläche verstreuen. Nach dem Verbrauch des Samenlappens (5-9 Tage) können sie sich zuerst nur von den allerkleinsten Planktonkrebsen (rotatoria) ernähren, da von den einheimischen Fischen die Larven des Zanders über die kleinste Mund- und Rachenöffnung verfügen. Die eine Körperlänge von 3-4 cm erreichten Zander gehen stufenweise zur Lebensform des Raubfisches über. Seine erste Nahrung ist der Laich von Plötzen und Uckelei, jedoch frisst er auch später gern Ernährungsfische (Uckelei, Kaulbarsch, Plötze) mit niedrigerer Rückenlinie. Im Vergleich zum Hecht ist er weniger fressgierig, was unter anderem auch mit seiner langsameren Verdauung in Zusammenhang gebracht werden kann.
Der Zander verfügt über das qualitativ wertvollste, gesuchteste Fischfleisch unter den Süßwasserfischen, welches in uneingeschränkter Menge verkauft werden kann. Auch die Czikkhalas Kft. wendet der Vermehrung und Aufzucht dieser Fischart erhöhte Aufmerksamkeit zu. Unsere Angelpartner suchen in erster Linie die einjährigen Größen, jedoch werden auch vorgezogene und zweijährige (dürfen gefischt werden) Altersklassen beansprucht.
Der Hecht ist eine der bekanntesten altheimischen Raubfischarten. Sein Körper ist stark gestreckt und hat einen verhältnismäßig sehr großen Kopf, welcher entenschnabelförmig endet. Seine Zähne im Maul sind in mehreren Reihen und nach hinten wölbend angeordnet. Seine Farbe ist unterschiedlich und meistens von silbriger oder goldener Grundfarbe, welche auch in metallblauer, grüner und starker silbriger Variante auftreten kann. Er gehört zu den typischen Fischarten der stehenden Gewässer. In den Teichen hält er sich in den von den Uferpflanzen bewachsenen Stücken auf. Mit seiner Umgebung vollkommen verschmelzend versteckt er sich. Er ist ein Tagesräuber und verfolgt seine Opfer niemals wenn er aus dem Versteck angreift und es nicht mit dem ersten Angriff erlegt. Seine Fresslust ist er nur während der Zeit des Laichens und des Zahnwechsels im Sommer ausgesetzt. Im Wachstum der beiden Geschlechter ist eine bedeutende Abweichung, besonders nach dem Erreichen der Geschlechtsreife, festzustellen. Die Rogenfische produzieren ein wesentlich größeres Wachstum als die Milchlinge.
Er ist ein Fisch der am frühesten laicht - Ende Februar nach dem Eistau. Anfang März legt er seinen Laich in niedrigem mit Pflanzen bewachsenem Wasser ab. Er laicht in Gruppen und verteilt seinen Laich auf eine große Fläche. Nach dem verhältnismäßig langem Inkubationszeitraum (12-14 Tage) hängen die ausschlüpfenden Larven noch einige Tage an den Pflanzen, um anschließend sofort nach dem Luftkriegen (er füllt dazu seine Schwimmblase mit Luft) mit dem Fressen zu beginnen. Im Alter von zwei Wochen gehen sie bei einer Körperlänge von 2-3 cm bereits zum Lebenswandel der Räuber über. Im Allgemeinen fressen sie Larven der frisch geschlüpften Weißfischarten (Plötzen, Brassen), in ungünstigen Fällen aber auch ihre eigenen Artgenossen gleicher Größe.
In der Raubfischproduktion unserer Firma spielt der Hecht eine entscheidende Rolle, denn unsere Angelpartner suchen sowohl die einjährigen Exemplare als auch die mit größerem Wuchs. Er ist ein ausgezeichneter Sportfisch und in erster Linie eine Beute der Herbstzeit. Sein Fleisch ist von charakteristischem Geschmack und trotz seiner vielen Gräten ist er eine wahre Delikatesse.
Der Wels ist eine allgemein bekannte und am größten wachsende Raubfischart. Typisch für diese Fischart ist der breite, von oben flache Kopf. Der kurze von der Seite her flache Körper und der sehr lange Schwanzteil. Diese Art ist in allen stehenden und größeren fließenden Gewässern vorzufinden.
Die Angler sehen ihn gern am Angelhaken, da der Wels ein ehrenhafter und harter Gegner ist. Das Erlegen eines kapitalen Exemplars beschenkt den Sieger mit einem lebenslangen Erlebnis. Wegen seinem beliebten Fleisch sowie seiner in den Fischteichen eingenommenen vernichtenden Tätigkeit als "Unkrautvertilger" nimmt er auch in der Fischproduktion der Teichwirtschaft eine wichtige Rolle ein.
Er liebt die tiefen, schlammigen, mit Wurzeln und Hindernissen vollen Gebiete. Tagsüber ruht er in den von Flüssen unterspülten Uferstreifen. Im Allgemeinen geht er nachts fressen, dann sucht er auch die flachen Ufergewässer auf. Besonders aktiv ist er tagsüber im Laichzeitraum seiner nahrungsbildener Fischarten bzw. bei stärkerer Frosteinwirkung. Dann suchen sie in Gruppen zu zweit oder zu dritt die sich in entsprechendem Zustand befindlichen Orte auf (z. B. im Wasser hängende Baumwurzeln, schilfreiche Uferstücke), welche sie vorher gründlich mit Kehrbewegungen ihres Schwanzes reinigen.
Das Laichen geschieht bei einer Wassertemperatur ab 20° C in den Monaten Mai - Juni. Das vorbereitete Nest wird vom Männchen bewacht, welches bemüht ist, alle vermeintlichen oder tatsächlichen Gegner fernzuhalten. Gleichzeitig hält er durch seine Kehrbewegungen mit dem Schwanz das Wasser über dem Laich ständig frisch. In Abhängigkeit der Temperatur ernähren sich die Larven noch eine Woche lang von dem Samenlappen. Die erste Nahrung der kleinen Welse bilden Zooplankton, jedoch gehen sie nach einigen Tagen zum Verzehr der am Grund zu findenden Lebewesen (Mückenlarven) über. Ihre Lebensweise als Räuber beginnen sie bei einer Körperlänge von 4-5 cm. Die Hauptnahrung der ausgewachsenen Welse bilden die kleineren Fische, jedoch verzehren sie auch alle erreichbare andere Nahrung (Kadaver, Wasservögel, kleine Säugetiere, Amphibien).